Überraschend bietet Microsoft nicht einfach das alte Windows Forms in der neuen .NET-Welt an, sondern arbeitet aktiv an der Weiterentwicklung. Was heißt das für .NET-Entwickler?
Ein Crashkurs am 14. Dezember 2020 für alle Entwickler, die vom klassischen .NET Framework auf .NET Core umsteigen wollen. Er behandelt die Migration für WPF, Windows Forms, ASP.NET, Entity Framework und WCF.
Bei diesem Online-Event präsentieren User-Experience-Experten ihre Erfahrungen aus spannenden Softwareanwendungen von Versicherungen, Energieversorgern, dem Deutschen Notruf sowie aus dem militärischen Umfeld.
Dieses PowerShell-Skript fährt eine Reihe von Windows-Rechnern herunter. Die Rechnernamen kann man im Skript hinterlegen oder aus einer Datei oder dem Active Directory auslesen.
Die Herbst-BASTA! fand als Hybrid-Konferenz, das heißt vor Ort in Mainz und online im Internet, mit in Summe rund 400 Teilnehmer, davon 200 vor Ort, statt.
Für das Auflisten des Inhalts von ZIP-Archiven existiert kein Commandlet, aber man kann die .NET-Klasse System.IO.Compression.ZipFile in der PowerShell nutzen.
Der diesjährige Softwareentwickler-Infotag für .NET- und Webentwickler findet am 26. Mai als Online-Veranstaltung per Webkonferenzsoftware und Chat statt.
Seit PowerShell 7.0 kann man bei Get-Random mit -count anfordern, dass mehr als eine Zufallszahl geliefert wird. So erzeugt man schnell die Lottozahlen oder ein Zufallskennwort.
Seit PowerShell 7.0 kann man mit dem Parameter -parallel die Ausführung der Schleifendurchläufe auf verschiedene Threads parallelisieren (via Multithreading).
Die PowerShell 7.0 hat sich hinsichtlich des Befehlsumfangs stark an die PowerShell 5.1 angenähert. 95 Befehle fehlen aber weiterhin. Und unter Linux und macOS ist nur ein Bruchteil der Funktionen verfügbar.
Der Dotnet-Doktor beginnt mit diesem Beitrag eine Blog-Serie zur PowerShell 7.0, der neuen Version der .NET-basierten Shell für Windows, Linux und macOS.
Fast keine neuen Funktionen, im Wesentlichen nur Bugfixes und sogar Breaking Changes, die es in einer Version mit Änderung an der zweiten Stelle der Versionsnummer gar nicht geben dürfte.
Der Dotnet-Doktor hat seine Fachbücher zu C# 8.0 und Entity Framework Core 3.0 auf den Stand der am 23. September 2019 erschienen endgültigen Versionen gebracht.
Die Herbst-BASTA! Konferenz letzte Woche war in ihrem 22. Jahr besonders spannend, weil .NET Core 3.0, ASP.NET Core 3.0 und Entity Framework Core 3.0 am Vorabend der Hauptkonferenz erschienen sind.
Leider gibt es bislang kein Migrationswerkzeug von Microsoft, um WPF- und Windows Forms-Projekte auf .NET Core umzustellen. Dieser Beitrag stellt ein PowerShell-Skript vor, das bei der Migration einige manuelle Arbeit abnimmt.
In .NET-Core-Projekten werden die Metadaten im Standard in der Projektdatei gespeichert. Eine AssemblyInfo.cs wie im klassischen .NET ist aber dennoch möglich.
Von Entity Framework Core 3.0 gibt es mittlerweile eine vierte Preview-Version, in der man aber noch nicht keine der unten genannten neuen Funktionen findet. Vielmehr hat Microsoft eine erhebliche Anzahl von Breaking Changes eingebaut. Die Frage ist warum?
Microsofts objektrelationaler Mapper Entity Framework Core hat eine unangenehme Grundeinstellung: Die Datenbanktabellen heißen nicht wie die Klassennamen der Entitätsklassen, sondern wie die Property-Namen, die in der Kontextklasse bei der Deklaration des DbSet verwendet werden.
Mit einem PowerShell-Skript, das man per Kontextmenü aufruft, bekommt man ganz schnell einen Ordner mit allen Grafiken, die sich in einem Word-DOCX befinden.
Der Dotnet-Doktor zeigt bei der User Group ".NET Developers Ruhr" in Gelsenkirchen die Unterschiede zwischen der alten Windows PowerShell 5.1 und der PowerShell Core 6.1 auf und demonstriert einige Einsatzgebiete.
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